Wasserspender aus Ton
Der Wasserspender aus Ton gibt stetig Feuchtigkeit an die Blumenerde ab und bewässert somit unsere Pflanzen in Haus und Garten verlässlich. Er wurde von Maria Binder und Herbert Bock im Südburgenland von Hand getöpfert.
- Material: Stoober Ton
- Maße: Höhe: 22 cm, Durchmesser: 10 cm
- Lieferung inkl. Deckel
Bewässerungstopf aus Ton
Der Bewässerungstopf aus Ton stellt sicher, dass unsere Pflanzen immer ausreichend mit Wasser versorgt werden. Der Topf wird einfach in die Blumenerde eingegraben und anschließend mit Wasser befüllt. Der unglasierte Ton gibt stetig die Feuchtigkeit des eingefüllten Wassers an die Erde ab und bewässert die Pflanzen somit automatisch - auch wenn wir gerade verreist sind. Der Behälter wird aus Stoober Ton getöpfert und geformt und schließlich bei 1050 Grad Celsius gebrannt. Danach ist das Material hervorragend für eine konstante Wasserabgabe über die Pflanzenerde geeignet.
Der Wasserspender aus Ton gibt stetig Feuchtigkeit an die Blumenerde ab und bewässert somit unsere Pflanzen in Haus und Garten verlässlich. Er wurde von Maria Binder und Herbert Bock im Südburgenland von Hand getöpfert.
- Material: Stoober Ton
- Maße: Höhe: 22 cm, Durchmesser: 10 cm
- Lieferung inkl. Deckel
Bewässerungstopf aus Ton
Der Bewässerungstopf aus Ton stellt sicher, dass unsere Pflanzen immer ausreichend mit Wasser versorgt werden. Der Topf wird einfach in die Blumenerde eingegraben und anschließend mit Wasser befüllt. Der unglasierte Ton gibt stetig die Feuchtigkeit des eingefüllten Wassers an die Erde ab und bewässert die Pflanzen somit automatisch - auch wenn wir gerade verreist sind. Der Behälter wird aus Stoober Ton getöpfert und geformt und schließlich bei 1050 Grad Celsius gebrannt. Danach ist das Material hervorragend für eine konstante Wasserabgabe über die Pflanzenerde geeignet.
MARIA BINDER UND HERBERT BOCK, KERAMIK-MANUFAKTUR, SÜDBURGENLAND
Maria Binder und Herbert Bock schätzen alt bewährte Dinge, deren Funktion sich über Jahrhunderte hinweg bewährt hat. Kein Wunder also, dass sie sich nur zu gerne dem Werkstoff Ton verschrieben haben. Und hier darf es nicht irgendeiner sein. Sie verwenden ausschließlich Stoober Ton aus dem Mittelburgenland, der nur 35 km von ihrer Werkstatt entfernt abgebaut und verarbeitet wird.
Besonders faszinierend ist für Maria Binder, wie sich der Ton im Zuge der verschiedenen Arbeitsschritte verändert. Ist er zuerst seidig und weich, wird er nach dem Brennen hart und robust. Alte Formen haben es den Keramikern ebenso angetan. Mit viel Liebe zum Detail schaffen sie es, diese ins Heute zu übersetzen und so ihre Schmuckstücke zum Blickfang zu machen.
In den kleinen, gemütlichen Dörfern im Südosten Österreichs können Ruhesuchende wunderbar entspannen. Kunsthandwerker schöpfen aus dieser besonderen Atmosphäre ihre kreative Energie.