Späneschneider für Zunderholz
In einer kleinen Werkstatt im steirischen Ennstal hat Johann Schweiger diesen Späneschneider per Hand geschmiedet, der für die Wandmontage geeignet ist.
- Material: Stahl, Griff aus Holz
- Maße: Gesamtlänge 90 cm
Nützlicher Späneschneider
In den Stuben der Großeltern war der Späneschneider ein unentbehrliches Werkzeug, um aus weichen Holzscheiten Zunderholz zu schneiden. Zum Späneschneiden wurde das Scheit zwischen Schneide und Wandbeschlag eingeklemmt und mit dem Messer zu dünnen Spänen geschnitten. Auch Kunstschmied Johann Schweiger ist mit einem Späneschneider im Haus groß geworden und sorgt heute mit seinem Modell dafür, dass dieses praktische Utensil weiterhin bei den Kachel- und Kaminöfen zu finden ist.
In einer kleinen Werkstatt im steirischen Ennstal hat Johann Schweiger diesen Späneschneider per Hand geschmiedet, der für die Wandmontage geeignet ist.
- Material: Stahl, Griff aus Holz
- Maße: Gesamtlänge 90 cm
Nützlicher Späneschneider
In den Stuben der Großeltern war der Späneschneider ein unentbehrliches Werkzeug, um aus weichen Holzscheiten Zunderholz zu schneiden. Zum Späneschneiden wurde das Scheit zwischen Schneide und Wandbeschlag eingeklemmt und mit dem Messer zu dünnen Spänen geschnitten. Auch Kunstschmied Johann Schweiger ist mit einem Späneschneider im Haus groß geworden und sorgt heute mit seinem Modell dafür, dass dieses praktische Utensil weiterhin bei den Kachel- und Kaminöfen zu finden ist.
Johann Schweiger, Schmied, Ennstal
Johann Schweiger ist mit Leib und Seele Schmied. Das alte Handwerk und die kreativen Möglichkeiten schätzt er bei seinem Beruf, den er schon seit mehr als 30 Jahren ausübt, besonders. Nach seinen Lehr- und Gesellenjahren in Langenwang und in Irdning machte er sich 1993 als Meister selbständig und richtete in einer ehemaligen Lodenwalkerei in Donnersbach seine Werkstatt ein. 2002 wurde das Gebäude ausgebaut und modernisiert.
„Das Arbeiten mit Hammer, Amboss und einer Esse ist auch heute noch unentbehrlich für einen Schmied“, sagt Johann Schweiger. Dass er bis heute mehr als 3.600 Stück der schmiedetechnisch sehr anspruchsvollen Klöppel für Kirchenglocken in aller Welt produziert hat, hat mit der handwerklichen Präzision des Meisters aus Donnersbach zu tun. Er wendet alte Schmiedetechniken wie Lochen, Spalten, Feuerschweißen und Nieten an und weiß sein handwerkliches Können auch weiterzuvermitteln: Auch Sohn Michael absolvierte die Meisterprüfung mit Auszeichnung.
Handgefertigt im Steirischen Ennstal
Die Gegend im Nordwesten der Steiermark versammelt die schönsten Berge des Bundeslandes mit ihren hohen Gipfeln, Almen, glasklaren Seen und grünen Wäldern.