Traditionelles Leinen-Geschirrtuch
Im Mühlviertel produziert die Traditions-Weberei Vieböck dieses saugstarke Tuch aus reinem Leinen mit traditionellem Klöppelmuster.
- Material: 100% Leinen
- Maße: 60 × 50 cm
Leinengeschirrtuch aus dem Mühlviertel
Die Mühlviertler Weberei hat mit diesem lindgrünen Geschirrtuch wieder ein sehr elegantes aber doch traditionelles Design gewebt. Vieböck greift für ihr Geschirrtuch zu Leinenfäden aus europäischem Langfaserflachs.
Vorteile von Leinen
- schmutzabweisend
- antistatisch
- hohe Saugkraft
- trocknet schnell
Das robuste Leinengewebe wird durch das Waschen in der Waschmaschine (bis 60 °C) nicht in seiner Schönheit beeinträchtigt und so wird das Hangerl ein treuer Küchengehilfe. Es wird sogar noch saugfähiger, je öfter es gewaschen wird.
Im Mühlviertel produziert die Traditions-Weberei Vieböck dieses saugstarke Tuch aus reinem Leinen mit traditionellem Klöppelmuster.
- Material: 100% Leinen
- Maße: 60 × 50 cm
Leinengeschirrtuch aus dem Mühlviertel
Die Mühlviertler Weberei hat mit diesem lindgrünen Geschirrtuch wieder ein sehr elegantes aber doch traditionelles Design gewebt. Vieböck greift für ihr Geschirrtuch zu Leinenfäden aus europäischem Langfaserflachs.
Vorteile von Leinen
- schmutzabweisend
- antistatisch
- hohe Saugkraft
- trocknet schnell
Das robuste Leinengewebe wird durch das Waschen in der Waschmaschine (bis 60 °C) nicht in seiner Schönheit beeinträchtigt und so wird das Hangerl ein treuer Küchengehilfe. Es wird sogar noch saugfähiger, je öfter es gewaschen wird.
Vieböck, Weberei, Mühlviertel
Bereits seit 180 Jahren versteht sich die Weberei Vieböck im idyllischen Mühlviertel auf qualitativ hochwertige Leinen- und Baumwollstoffe. Darauf ist Geschäftsführer Johann Kobler ganz besonders stolz. Der Betrieb, der zu den ältesten und traditionsreichsten des Landes gehört, ist tief in der oberösterreichischen Region verwurzelt. Neben der Liebe zur Heimat liegt dem Betrieb auch die Umweltverträglichkeit am Herzen. So stammt der Flachs für das Garn aus umweltfreundlichem und nachhaltigem Anbau.
Begonnen hat alles mit Franz Viehböck. Er legte 1832 den Grundstein für die gleichnamige Leinenweberei, die damals noch mit „h“ geschrieben wurde. Doch als zwei Generationen später auf Leopold Vieböcks Taufurkunde der Buchstabe abhanden kam und er Anfang des 20. Jahrhunderts den Familienbetrieb übernahm, blieb es bei „Leinenweberei Vieböck". 2007 übernahm Johann Kobler die Geschäftsführung, der jahrelang als Webmeister bei Vieböck gearbeitet hat, das Unternehmen. Die Begeisterung für die Weberei hat Johann Kobler an seinen Sohn Christoph weitergegeben und 2023 auch die Geschäftsführung der Weberei.
Handgefertigt im Mühlviertel
In Oberösterreich nördlich der Donau gelegen präsentiert sich die Region als manchmal etwas karge Landschaft. Doch die naturbelassenen Bäche und die ungewöhnlichen Felsformationen begeistern ebenso wie das hier heimische Handwerk der Weber.