Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.
Waldviertel, Waidhofen an der Thaya

Schöpfer aus Kupfer

Dieser schöne Schöpflöffel kommt aus der Werkstatt von Rudolf Effenberger, einer der letzten Metalldrücker Österreichs,  und wird mithilfe historischer Maschinen aus Kupfer geformt.

  • Material: Kupfer, Stiel aus Edelstahl
  • Maße: Durchmesser 9 cm, Stiellänge 30 cm
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Dieser Schöpfer ist ein Blickfang in der Küche

Mit dieser Suppenkelle nimmt sich jeder noch gerne einen Schöpfer Suppe nach. Vieles, was Rudolf Effenbergers kleine Werkstatt verlässt, umgibt dieser Zauber des Unvergänglichen wie etwa auch dieser Schöpflöffel aus Kupfer. Gefertigt wurde er an einer alten Drückbank aus einem Stück Kupfer. Der Griff ist angenietet. 

Pflegehinweis: Bitte mit der Hand reinigen (nicht in der Spülmaschine) und gut abtrocknen. Zitronensaft und Essig bringen den Glanz bei angelaufenem Kupfer zurück. Dieses Rezept hat sich bewährt: Eine Tasse Essig mit dem Saft einer halben Zitrone und einer halben Tasse heißem Wasser vermischen, dann einen Esslöffel Salz darin auflösen. Auf ein Tuch geben, damit das Kupfer einreiben, danach sofort abspülen und polieren. Auf keinen Fall einwirken lassen. Sollte der gewünschte Effekt noch nicht erzielt sein, einfach wiederholen. 

 

Schöpfer aus Kupfer
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Dieser schöne Schöpflöffel kommt aus der Werkstatt von Rudolf Effenberger, einer der letzten Metalldrücker Österreichs,  und wird mithilfe historischer Maschinen aus Kupfer geformt.

  • Material: Kupfer, Stiel aus Edelstahl
  • Maße: Durchmesser 9 cm, Stiellänge 30 cm
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Dieser Schöpfer ist ein Blickfang in der Küche

Mit dieser Suppenkelle nimmt sich jeder noch gerne einen Schöpfer Suppe nach. Vieles, was Rudolf Effenbergers kleine Werkstatt verlässt, umgibt dieser Zauber des Unvergänglichen wie etwa auch dieser Schöpflöffel aus Kupfer. Gefertigt wurde er an einer alten Drückbank aus einem Stück Kupfer. Der Griff ist angenietet. 

Pflegehinweis: Bitte mit der Hand reinigen (nicht in der Spülmaschine) und gut abtrocknen. Zitronensaft und Essig bringen den Glanz bei angelaufenem Kupfer zurück. Dieses Rezept hat sich bewährt: Eine Tasse Essig mit dem Saft einer halben Zitrone und einer halben Tasse heißem Wasser vermischen, dann einen Esslöffel Salz darin auflösen. Auf ein Tuch geben, damit das Kupfer einreiben, danach sofort abspülen und polieren. Auf keinen Fall einwirken lassen. Sollte der gewünschte Effekt noch nicht erzielt sein, einfach wiederholen. 


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59,00 €
(inkl. MwSt.)

 


Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
Schöpfer aus Kupfer
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„Geht nicht“ gibt’s bei mir nicht.“

Rudolf Effenberger, Metalldrücker, Waldviertel

Mokkakannen und Kupferkessel, aber auch Pfannen, Suppenschöpfer, Puddingformen, Tabletts und anderes Küchengerät entstehen in kleiner Auflage und reiner Handarbeit auf der Drückbank von Rudolf Effenberger. Seit einiger Zeit kommen auch Oldtimerfreunde in seine kleine Werkstatt in Waidhofen an der Thaya im nördlichen Waldviertel, um sich Scheinwerfer oder Radkappen für ihr Automobil maßanfertigen zu lassen.

Die Anfänge des Handwerks reichen weit zurück. Schon die Römer müssen mit der Technik vertraut gewesen sein, wie archäologische Funde belegen. Heute ist Rudolf Effenberger in Niederösterreich einer der Letzten, die noch hauptberuflich als Metalldrücker arbeiten. Rudolf Effenberger verschließt sich keinem Wunsch, und sei dieser noch so ausgefallen. Einzige Bedingung: Rund muss es halt sein, das zu machende Ding. Und im Durchmesser nicht größer als einen halben Meter.

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Handgefertigt im Waldviertel

Wälder und Wiesen, Wackelsteine und Moor - das Waldviertel bietet eine raue, fast nordische Landschaft. Im Norwesten Niederösterreichs hat man sich die Ursprünglichkeit bewahrt und sich auf die altbewährten Handwerkstraditionen konzentriert.

Handgefertigt im Waldviertel

Wälder und Wiesen, Wackelsteine und Moor - das Waldviertel bietet eine raue, fast nordische Landschaft. Im Norwesten Niederösterreichs hat man sich die Ursprünglichkeit bewahrt und sich auf die altbewährten Handwerkstraditionen konzentriert.


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