Pinzgauer Räucher-Salbei
Ein duftendes Duo zum Räuchern: Im Pinzgau wurden diese Salbeiblätter und Salbeiblüten aus biologischem Anbau händisch geerntet, sorgfältig getrocknet und abgefüllt.
- Inhalt: 50 ml
Biologischer Räuchersalbei
Seit jeher werden aromatische Pflanzen und duftende Substanzen über einer Wärmequelle langsam verglüht. Salbei ist hierfür ein besonders beliebtes Räucherwerk. Nach dem Räuchern ist es wichtig, ordentlich zu lüften.
Ein duftendes Duo zum Räuchern: Im Pinzgau wurden diese Salbeiblätter und Salbeiblüten aus biologischem Anbau händisch geerntet, sorgfältig getrocknet und abgefüllt.
- Inhalt: 50 ml
Biologischer Räuchersalbei
Seit jeher werden aromatische Pflanzen und duftende Substanzen über einer Wärmequelle langsam verglüht. Salbei ist hierfür ein besonders beliebtes Räucherwerk. Nach dem Räuchern ist es wichtig, ordentlich zu lüften.
TEH-Verein, Pinzgau
Früher wurde wertvolles Naturwissen vor allem mündlich weitergegeben. Mit dem Aufkommen moderner Medizin drohte es in Vergessenheit zu geraten. Um das zu verhindern, gründete eine Gruppe von Pinzgauer Frauen rund um Karin Buchart im Jahr 2007 den Verein zur Wiederbelebung der Traditionellen Europäischen Heilkunde. Dessen Hauptaufgabe besteht darin, das alte Wissen um die Heilkräfte der Natur dort, wo es noch in mündlicher Überlieferung vorhanden ist, niederzuschreiben.
Die Befragung von 35 Bewohnerinnen des Salzburger Saalachtals brachte eine umfangreiche Datensammlung. Die wichtigsten Hausmittel in der Region sind demnach: Harze, Zwiebel, Schweineschmalz, Honig, Essig, Arnika, Fichte, Lehm, Ringelblume, Johanniskraut, Milch, Kartoffeln, Holler, Wasser, Heublumen, Rettich, Bier, Hafer, Wegerich, Schafgarbe, Birke, Brennessel, Knoblauch, Ei, Farn, Hauswurz und Wacholder. 2010 wurde das Wissen der Pinzgauerinnen in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Kontaktdaten gemäß Produktsicherheitsverordnung:
TEH gGmbH,
Niederland 112, Unken, 5091 AT,
bestellung@teh.at
Handgefertigt im Pinzgau
Jeder einzelne Ort – von Zell am See über Lofer, Kaprun, Krimml bis Saalfelden – wird dem Kenner ein „Aaaaah, wie schön's dort ist!“ entlocken. Die Bewohner halten Brauchtum und Tradition hoch – so auch unsere Handwerker aus dieser Region.