Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.

Zu jeder Bestellung schenken wir Ihnen vom 25.11.24 bis 02.12.24 einen Brotbeutel dazu – solange Vorrat reicht, nur für Lagerware.

Waldviertel, Waidhofen an der Thaya

Handgefertigte Mokkakanne aus Kupfer

In Waidhofen an der Thaya formt Rudolf Effenberger, einer der letzten Metalldrücker Österreichs, mithilfe historischer Maschinen diese Mokkakanne aus Kupfer. Die in Handarbeit hergestellte Kanne ist nicht für Induktionsfelder geeignet.

  • Material: Kupfer mit lebensmittelechtem Feinzinn beschichtet, Griff aus lackiertem Buchenholz
  • Maße: Kanne 13,5 cm hoch
  • Fassungsvermögen:  0,5 Liter 
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Für einen Kaffee wie damals

Vieles, was Rudolf Effenbergers kleine Werkstatt verlässt, umgibt dieser Zauber des Unvergänglichen. So etwa auch diese Mokkakanne für türkischen Kaffee, dessen typische Form sich bereits seit der zweiten Türkenbelagerung Wiens (1683) und damit dem Beginn der Kaffeekultur in der damaligen Kaiserstadt kaum verändert hat. 

Pflegehinweis: Die Reinigung im Geschirrspüler ist für Kupfergeschirr tabu. Am besten spült man sie von Hand und trocknet sie anschließend mit einem weichen Tuch ab. Charakteristisch für Kupfer ist seine dunkelbraune Patina, die durch Oxidation entsteht. Wer den Kupferglanz seiner Töpfe und Kannen erhalten möchte, kann auf spezielle Kupferpflegemittel oder einfache Hausmittel zurückgreifen.

Zitronensaft und Essig bringen den Glanz zurück. Dieses Rezept hat sich bewährt: Eine Tasse Essig mit dem Saft einer halben Zitrone und einer halben Tasse heißem Wasser vermischen, dann einen Esslöffel Salz darin auflösen. Auf ein Tuch geben, damit das Kupfer einreiben und danach sofort abspülen und polieren. 

 

In Waidhofen an der Thaya formt Rudolf Effenberger, einer der letzten Metalldrücker Österreichs, mithilfe historischer Maschinen diese Mokkakanne aus Kupfer. Die in Handarbeit hergestellte Kanne ist nicht für Induktionsfelder geeignet.

  • Material: Kupfer mit lebensmittelechtem Feinzinn beschichtet, Griff aus lackiertem Buchenholz
  • Maße: Kanne 13,5 cm hoch
  • Fassungsvermögen:  0,5 Liter 
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Für einen Kaffee wie damals

Vieles, was Rudolf Effenbergers kleine Werkstatt verlässt, umgibt dieser Zauber des Unvergänglichen. So etwa auch diese Mokkakanne für türkischen Kaffee, dessen typische Form sich bereits seit der zweiten Türkenbelagerung Wiens (1683) und damit dem Beginn der Kaffeekultur in der damaligen Kaiserstadt kaum verändert hat. 

Pflegehinweis: Die Reinigung im Geschirrspüler ist für Kupfergeschirr tabu. Am besten spült man sie von Hand und trocknet sie anschließend mit einem weichen Tuch ab. Charakteristisch für Kupfer ist seine dunkelbraune Patina, die durch Oxidation entsteht. Wer den Kupferglanz seiner Töpfe und Kannen erhalten möchte, kann auf spezielle Kupferpflegemittel oder einfache Hausmittel zurückgreifen.

Zitronensaft und Essig bringen den Glanz zurück. Dieses Rezept hat sich bewährt: Eine Tasse Essig mit dem Saft einer halben Zitrone und einer halben Tasse heißem Wasser vermischen, dann einen Esslöffel Salz darin auflösen. Auf ein Tuch geben, damit das Kupfer einreiben und danach sofort abspülen und polieren. 


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Mokkakanne aus Kupfer
Mokkakanne aus Kupfer
Mokkakanne aus Kupfer
Mokkakanne aus Kupfer
Mokkakanne aus Kupfer
Mokkakanne aus Kupfer
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„Geht nicht“ gibt’s bei mir nicht.“

Rudolf Effenberger, Metalldrücker, Waldviertel

Mokkakannen und Kupferkessel, aber auch Pfannen, Suppenschöpfer, Puddingformen, Tabletts und anderes Küchengerät entstehen in kleiner Auflage und reiner Handarbeit auf der Drückbank von Rudolf Effenberger. Seit einiger Zeit kommen auch Oldtimerfreunde in seine kleine Werkstatt in Waidhofen an der Thaya im nördlichen Waldviertel, um sich Scheinwerfer oder Radkappen für ihr Automobil maßanfertigen zu lassen.

Die Anfänge des Handwerks reichen weit zurück. Schon die Römer müssen mit der Technik vertraut gewesen sein, wie archäologische Funde belegen. Heute ist Rudolf Effenberger in Niederösterreich einer der Letzten, die noch hauptberuflich als Metalldrücker arbeiten. Rudolf Effenberger verschließt sich keinem Wunsch, und sei dieser noch so ausgefallen. Einzige Bedingung: Rund muss es halt sein, das zu machende Ding. Und im Durchmesser nicht größer als einen halben Meter.

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Handgefertigt im Waldviertel

Wälder und Wiesen, Wackelsteine und Moor - das Waldviertel bietet eine raue, fast nordische Landschaft. Im Norwesten Niederösterreichs hat man sich die Ursprünglichkeit bewahrt und sich auf die altbewährten Handwerkstraditionen konzentriert.

Handgefertigt im Waldviertel

Wälder und Wiesen, Wackelsteine und Moor - das Waldviertel bietet eine raue, fast nordische Landschaft. Im Norwesten Niederösterreichs hat man sich die Ursprünglichkeit bewahrt und sich auf die altbewährten Handwerkstraditionen konzentriert.


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