Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.
Helfenberg

Saunatuch in grober Leinenstruktur

Das Kneippleinentuch aus der Weberei Vieböck im oberösterreichischen Mühlviertel wird mit einer strukturstarken Köperbindung gewebt, was beim Abtrocknen nach einer Wechseldusche oder dem Saunagang die Durchblutung fördert.

  • Material: 100 % Leinen
  • Maße: 60 × 100 cm
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Leinentuch zum Kneippen oder für Körperwickel

Das Kneippleinentuch hat durch seine besondere Webtechnik eine grobe Struktur. Wer sich damit nach einem Kneippgang abrubbelt, unterstützt zusätzlich die Durchblutung. Außerdem werden die Tücher gerne für Moorbad- oder Kneippwickel verwendet. Tipp: Vor dem ersten Einsatz sollte das Tuch aus 100 % Leinen 2-3 Mal gewaschen werden, damit die volle Saugfähigkeit erreicht wird.

Entdecken Sie auch Das große Kneipp-Buch von Dr. Hans Gasperl.

 

Das Kneippleinentuch aus der Weberei Vieböck im oberösterreichischen Mühlviertel wird mit einer strukturstarken Köperbindung gewebt, was beim Abtrocknen nach einer Wechseldusche oder dem Saunagang die Durchblutung fördert.

  • Material: 100 % Leinen
  • Maße: 60 × 100 cm
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Leinentuch zum Kneippen oder für Körperwickel

Das Kneippleinentuch hat durch seine besondere Webtechnik eine grobe Struktur. Wer sich damit nach einem Kneippgang abrubbelt, unterstützt zusätzlich die Durchblutung. Außerdem werden die Tücher gerne für Moorbad- oder Kneippwickel verwendet. Tipp: Vor dem ersten Einsatz sollte das Tuch aus 100 % Leinen 2-3 Mal gewaschen werden, damit die volle Saugfähigkeit erreicht wird.

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39,00 €
(inkl. MwSt.)

 


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„Wir bewahren Traditionelles.“

VIEBÖCK, WEBEREI, MÜHLVIERTEL

Bereits seit 180 Jahren versteht sich die Weberei Vieböck im idyllischen Mühlviertel auf qualitativ hochwertige Leinen- und Baumwollstoffe. Darauf ist Geschäftsführer Johann Kobler ganz besonders stolz. Der Betrieb, der zu den ältesten und traditionsreichsten des Landes gehört, ist tief in der oberösterreichischen Region verwurzelt. Neben der Liebe zur Heimat liegt dem Betrieb auch die Umweltverträglichkeit am Herzen. So stammt der Flachs für das Garn aus umweltfreundlichem und nachhaltigem Anbau.

Begonnen hat alles mit Franz Viehböck. Er legte 1832 den Grundstein für die gleichnamige Leinenweberei, die damals noch mit „h“ geschrieben wurde. Doch als zwei Generationen später auf Leopold Vieböcks Taufurkunde der Buchstabe abhandenkam und er Anfang des 20. Jahrhunderts den Familienbetrieb übernahm, blieb es bei „Leinenweberei Vieböck". 2007 übernahm der heutige Geschäftsführer Johannes Kobler, der jahrelang als Webmeister bei Vieböck gearbeitet hatte, das Unternehmen.

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