Zirbenholz-Eierbecher
In der kleinen Drechslerei von Andreas Jelinek im Mostviertel entstehen diese zwei Eierbecher aus unbehandeltem Zirbenholz.
- Material: Zirbenholz
- Maße: Durchmesser 4,5 cm, Höhe 6 cm
Ein robuster Becher fürs Frühstücksei
Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Und was gibt’s dabei Besseres als ein schönes Ei mit goldenem Kern aus zartflüssigem Dotter? Schade, dass von den hübschen Eierbechern zum Frühstücksservice nur noch so wenige übrig sind – und die verbliebenen angeschlagen im Küchenkastl ihr Dasein fristen. In den gedrechselten Bechern aus Zirbenholz aus der Mostviertler Werkstatt von Alexander Jelinek finden Frühstückseier ein gutes und robustes Platzerl, das zu jedem Geschirr passt.
In der kleinen Drechslerei von Andreas Jelinek im Mostviertel entstehen diese zwei Eierbecher aus unbehandeltem Zirbenholz.
- Material: Zirbenholz
- Maße: Durchmesser 4,5 cm, Höhe 6 cm
Ein robuster Becher fürs Frühstücksei
Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Und was gibt’s dabei Besseres als ein schönes Ei mit goldenem Kern aus zartflüssigem Dotter? Schade, dass von den hübschen Eierbechern zum Frühstücksservice nur noch so wenige übrig sind – und die verbliebenen angeschlagen im Küchenkastl ihr Dasein fristen. In den gedrechselten Bechern aus Zirbenholz aus der Mostviertler Werkstatt von Alexander Jelinek finden Frühstückseier ein gutes und robustes Platzerl, das zu jedem Geschirr passt.
Andreas Jelinek, Drechsler, Mostviertel
Die kleine Drechslerei von Andreas Jelinek in Purgstall an der Erlauf besteht seit mehr als hundert Jahren. Seit der Gründung des Betriebs 1901 hat sich viel getan: Die alten Drehbänke haben einen Motor bekommen, und vier Generationen der Familie hauchten dem alten Handwerk mit viel Liebe und guten Ideen immer wieder neues Leben ein. So entstehen hier, mitten im Mostviertel, schöne und traditionelle Holzwaren wie der unverzichtbare Bummerlzähler zum Schnapsen, zierlich gedrechselte Eierbecher und rustikale Jausenbrettln.
Seit dem Jahr 2010 führt Andreas Jelinek den Familienbetrieb in vierter Generation. Und das Arbeiten mit Holz liegt ihm im Blut: Schon sein Urgroßvater war Drechsler, und Andreas’ Leidenschaft für dieses Handwerk erwachte bereits in der Kindheit, als er in der Werkstatt seiner Eltern zwischen heimischen Hölzern, Drehbänken und „Sogschoaten“ herumtollte.