Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.
Mühlviertel, Helfenberg

Seihtuch aus Leinen

Im Mühlviertel produziert die Weberei Vieböck dieses traditionelle Tuch zum Passieren von Marmeladen, Suppen, Säften, Topfen und Abseihen von selbstgemachter Nussmilch oder Hafermilch.

  • Material: 100% Leinen
  • Maße: 72 × 72 cm
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Hygienisches Leinentuch

Ein Leinentuch in der Küche ist ein wahres Multitalent. Es ist zur Stelle beim Einkochen, beim Passieren von Fruchtsäften oder klaren Suppen und Abtropfen von Topfen. Aber auch bei der Herstellung von Nussmilch (z. B. Mandelmilch) oder Hafermilch leistet das Seihtuch gute Dienste. Das Leinentuch ist auch ideal zum Einrollen von Serviettenknödel. Leinen ist in den Küchen seit jeher gern gesehen, schließlich hat das Naturmaterial antibakterielle Eigenschaften und ist langlebig.

Hier hilft das Seihtuch:

  • Fruchtsaft: fängt Kerne und grobes Fruchtfleisch auf
  • Nussmilch: die gemixten Mandeln lassen sich so gut ausdrücken
  • Klare Suppen: zum Abseihen von Rindsuppe oder klarer Tomatensuppe
  • Serviettenknödel: einfach die Masse im Leinentuch garen
  • Topfen und Käse: im Tuch die restliche Flüssigkeit herausdrücken

Pflegehinweis: Das Passiertuch ist für die Kochwäsche geeignet. Aber bitte nicht mit Waschmittel oder Weichspüler waschen. Am besten das Tuch in einem großen Topf in klarem Wasser auskochen. Soda hilft bei hartnäckigen Flecken.

 

 

 

Im Mühlviertel produziert die Weberei Vieböck dieses traditionelle Tuch zum Passieren von Marmeladen, Suppen, Säften, Topfen und Abseihen von selbstgemachter Nussmilch oder Hafermilch.

  • Material: 100% Leinen
  • Maße: 72 × 72 cm
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Hygienisches Leinentuch

Ein Leinentuch in der Küche ist ein wahres Multitalent. Es ist zur Stelle beim Einkochen, beim Passieren von Fruchtsäften oder klaren Suppen und Abtropfen von Topfen. Aber auch bei der Herstellung von Nussmilch (z. B. Mandelmilch) oder Hafermilch leistet das Seihtuch gute Dienste. Das Leinentuch ist auch ideal zum Einrollen von Serviettenknödel. Leinen ist in den Küchen seit jeher gern gesehen, schließlich hat das Naturmaterial antibakterielle Eigenschaften und ist langlebig.

Hier hilft das Seihtuch:

  • Fruchtsaft: fängt Kerne und grobes Fruchtfleisch auf
  • Nussmilch: die gemixten Mandeln lassen sich so gut ausdrücken
  • Klare Suppen: zum Abseihen von Rindsuppe oder klarer Tomatensuppe
  • Serviettenknödel: einfach die Masse im Leinentuch garen
  • Topfen und Käse: im Tuch die restliche Flüssigkeit herausdrücken

Pflegehinweis: Das Passiertuch ist für die Kochwäsche geeignet. Aber bitte nicht mit Waschmittel oder Weichspüler waschen. Am besten das Tuch in einem großen Topf in klarem Wasser auskochen. Soda hilft bei hartnäckigen Flecken.

 

 


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25,00 €
(inkl. MwSt.)

 


Seihtuch aus Leinen
Seihtuch aus Leinen
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Seihtuch aus Leinen
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„Wir bewahren Traditionelles.“

Vieböck, Weberei, Mühlviertel

Bereits seit 180 Jahren versteht sich die Weberei Vieböck im idyllischen Mühlviertel auf qualitativ hochwertige Leinen- und Baumwollstoffe. Darauf ist Geschäftsführer Johann Kobler ganz besonders stolz. Der Betrieb, der zu den ältesten und traditionsreichsten des Landes gehört, ist tief in der oberösterreichischen Region verwurzelt. Neben der Liebe zur Heimat liegt dem Betrieb auch die Umweltverträglichkeit am Herzen. So stammt der Flachs für das Garn aus umweltfreundlichem und nachhaltigem Anbau.

Begonnen hat alles mit Franz Viehböck. Er legte 1832 den Grundstein für die gleichnamige Leinenweberei, die damals noch mit „h“ geschrieben wurde. Doch als zwei Generationen später auf Leopold Vieböcks Taufurkunde der Buchstabe abhandenkam und er Anfang des 2. Jahrhunderts den Familienbetrieb übernahm, blieb es bei „Leinenweberei Vieböck“. 2007 übernahm Johann Kobler die Geschäftsführung, der jahrelang als Webmeister bei Vieböck gearbeitet hat, das Unternehmen. Die Begeisterung für die Weberei hat Johann Kobler an seinen Sohn Christoph weitergegeben und 2023 auch die Geschäftsführung der Weberei.

 

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Handgefertigt im Mühlviertel

In Oberösterreich nördlich der Donau gelegen präsentiert sich die Region als manchmal etwas karge Landschaft. Doch die naturbelassenen Bäche und die ungewöhnlichen Felsformationen begeistern ebenso wie das hier heimische Handwerk der Weber.

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