Räuchermischung Entspannung
Diese Räuchermischung aus regionalen Biokräutern, Zirbe und Harzen wurde von den Expertinnen der Traditionellen Europäischen Heilkunde im Pinzgau zusammengestellt.
- Inhalt: 15 Gramm
Harmonisierende Räuchermischung
So fällt das Loslassen leicht: Styrax, Zirbe, Rose, Lavendel und Eisenkraut sorgen für einen angenehmen Duft. Das Räuchern von aromatischen Pflanzenteilen gehört zu den ältesten Traditionen überhaupt. Der Duft, den die langsam verglühenden oder abbrennenden Hölzer, Harze und Kräuter entfalten, verteilt sich im ganzen Raum. Am einfachsten geht das Räuchern mit einem Weihrauchbrenner.
- süßer, balsamischer Duft
- harmonisierend
Diese Räuchermischung aus regionalen Biokräutern, Zirbe und Harzen wurde von den Expertinnen der Traditionellen Europäischen Heilkunde im Pinzgau zusammengestellt.
- Inhalt: 15 Gramm
Harmonisierende Räuchermischung
So fällt das Loslassen leicht: Styrax, Zirbe, Rose, Lavendel und Eisenkraut sorgen für einen angenehmen Duft. Das Räuchern von aromatischen Pflanzenteilen gehört zu den ältesten Traditionen überhaupt. Der Duft, den die langsam verglühenden oder abbrennenden Hölzer, Harze und Kräuter entfalten, verteilt sich im ganzen Raum. Am einfachsten geht das Räuchern mit einem Weihrauchbrenner.
- süßer, balsamischer Duft
- harmonisierend
VEREIN TRADITIONELLE EUROPÄISCHE HEILKUNDE, PINZGAU
Früher wurde heilendes Naturwissen vor allem mündlich weitergegeben. Mit dem Aufkommen moderner Medizin drohte es allmählich in Vergessenheit zu geraten. Um das zu verhindern, gründete eine Gruppe von Pinzgauer Frauen rund um Karin Buchart im Jahr 2007 den Verein zur Wiederbelebung der Traditionellen Europäischen Heilkunde. Dessen Hauptaufgabe besteht darin, das alte Wissen um die Heilkräfte der Natur dort, wo es noch in mündlicher Überlieferung vorhanden ist, niederzuschreiben.
Die Befragung von 35 Bewohnerinnen des Salzburger Saalachtals brachte eine umfangreiche Datensammlung. Die wichtigsten Heilmittel in der Region sind demnach: Harze, Zwiebel, Schweineschmalz, Honig, Essig, Arnika, Fichte, Lehm, Ringelblume, Johanniskraut, Milch, Kartoffel, Holler, Wasser, Heublumen, Rettich, Bier, Hafer, Wegerich, Schafgarbe, Birke, Brennnessel, Knoblauch, Ei, Farn, Hauswurz und Wacholder. 2010 wurde das Wissen der Pinzgauerinnen in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Handgefertigt im Pinzgau
Jeder einzelne Ort – von Zell am See über Lofer, Kaprun, Krimml bis Saalfelden – wird dem Kenner ein „Aaaaah, wie schön's dort ist!“ entlocken. Die Bewohner halten Brauchtum und Tradition hoch – so auch unsere Handwerker aus dieser Region.