Mostviertler Bienenwachstücher
Christa Rohringer-Fangmeyer fertigt in Waidhofen an der Ybbs im niederösterreichischem Mostviertel umweltfreundliche Bienenwachstücher aus traditionellen Trachtenstoffen.
- Set mit 3 Stück
- Material: Baumwolle, Bio-Bienenwachs, Biojojobaöl, Baumharz
- Maße: 15 × 15 cm; 25 × 25 cm; 35 × 35 cm
Wiederverwendbare Bienenwachstücher
Bienenwachstücher sind die umweltfreundliche Alternative zu Alu- und Frischhaltefolie. Sie schützen Lebensmittel wie Obst oder Gemüse, Käse, Brot oder Gebäck. Man kann die Lebensmittel direkt mit dem Tuch einwickeln oder eine Schüssel damit abdecken. Dafür einfach das Tuch mit der Wärme der Hände formen. Die Tücher kann man immer wieder verwenden. Dafür einfach mit kaltem Wasser und Spülmittel abwaschen. Da jedes Tuch ein Unikat aus Trachtenstoff-Überproduktionen ist, können die Muster und Farben vom Foto abweichen.
Christa Rohringer-Fangmeyer fertigt in Waidhofen an der Ybbs im niederösterreichischem Mostviertel umweltfreundliche Bienenwachstücher aus traditionellen Trachtenstoffen.
- Set mit 3 Stück
- Material: Baumwolle, Bio-Bienenwachs, Biojojobaöl, Baumharz
- Maße: 15 × 15 cm; 25 × 25 cm; 35 × 35 cm
Wiederverwendbare Bienenwachstücher
Bienenwachstücher sind die umweltfreundliche Alternative zu Alu- und Frischhaltefolie. Sie schützen Lebensmittel wie Obst oder Gemüse, Käse, Brot oder Gebäck. Man kann die Lebensmittel direkt mit dem Tuch einwickeln oder eine Schüssel damit abdecken. Dafür einfach das Tuch mit der Wärme der Hände formen. Die Tücher kann man immer wieder verwenden. Dafür einfach mit kaltem Wasser und Spülmittel abwaschen. Da jedes Tuch ein Unikat aus Trachtenstoff-Überproduktionen ist, können die Muster und Farben vom Foto abweichen.
Christa Rohringer-Fangmayer, Bienenwachstuchmacherin, Mostviertel
Umweltschutz und Müllvermeidung sind Christa Rohringer-Fangmayer schon immer ein Anliegen. Es ist ihr wichtig, unseren Kindern eine saubere und lebenswerte Umwelt zu erhalten. „Daher gilt es zu handeln, und Gewohnheiten zu ändern,“ sagt die Mostviertlerin. Und so begab sie sich auf die Suche nach Alternativen zur Plastik- und Alufolie und stieß dabei auf Tücher, die mit Bienenwachs eingelassen waren.
Noch bevor es Alufolie und Plastikfolie gab, haben Menschen ihre Lebensmittel in mit Wachs getränkte Tücher gepackt. Und so fing Christa Rohringer-Fangmayer an zu experimentieren. Welche Mischung war am besten für die Tücher? Bio-Bienenwachs, Biojojobaöl und Baumharz wurden es. Zuerst stellte sie die Tücher nur für den Eigenbedarf, Freunde und Bekannte her. Aber alle waren so begeistert, dass sie anfing ihre Tücher am Wochenmarkt daheim anzubieten. Mit Erfolg! Für ihre Tücher verwendet die Mostviertlerin Bio-Wachs und Harz aus der Region. Und der Trachtenstoff bekommt bei ihr eine zweite Chance. Hier bezieht sie die Ausschussware aus einer niederösterreichischen Weberei.
Handgefertigt im Mostviertel
Die malerische Region präsentiert sich als abwechslungsreiche Landschaft – von sanft-hügelig bis alpin. Im Norden nutzen die Obstbauern den fruchtbaren Boden, im Süden zeigen die schneebedeckten Gipfel, dass wir Österreichs Alpen erreicht haben.