Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.
Mühlviertel, Weitersfelden

Hinterglasmalerei Haussegen

Im Mühlviertel malt Franziska Winder dieses traditionelle Hinterglasbild nach überlieferter Handwerkstechnik und versieht es mit dem Segensspruch „Gott segne dieses Haus“.

  • Material: Ölfarbe auf Glas, mit Holzrahmen
  • Maße: Rahmen 19 × 14 cm, Glas 10 × 15 cm
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Ein Segen für ein glückliches Zuhause

Haussegen haben eine lange Tradition als Einweihungs- und Hochzeitsgeschenk. Sie sollen Glück bringen und das Zuhause beschützen. Der Haussegen kann als Symbol für Wohlergehen leicht an einem besonderen Plätzchen im neuen Haus oder der gemeinsamen Ehewohnung aufgehängt werden. Wer es lieber weniger prominent unterbringen möchte, kann das Hinterglasbild auch in eine Vitrine stellen – in diesem Fall läuft der Haussegen weniger Gefahr, einmal schief zu hängen.

 

Im Mühlviertel malt Franziska Winder dieses traditionelle Hinterglasbild nach überlieferter Handwerkstechnik und versieht es mit dem Segensspruch „Gott segne dieses Haus“.

  • Material: Ölfarbe auf Glas, mit Holzrahmen
  • Maße: Rahmen 19 × 14 cm, Glas 10 × 15 cm
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Ein Segen für ein glückliches Zuhause

Haussegen haben eine lange Tradition als Einweihungs- und Hochzeitsgeschenk. Sie sollen Glück bringen und das Zuhause beschützen. Der Haussegen kann als Symbol für Wohlergehen leicht an einem besonderen Plätzchen im neuen Haus oder der gemeinsamen Ehewohnung aufgehängt werden. Wer es lieber weniger prominent unterbringen möchte, kann das Hinterglasbild auch in eine Vitrine stellen – in diesem Fall läuft der Haussegen weniger Gefahr, einmal schief zu hängen.


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99,00 €
(inkl. MwSt.)

 


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„Die Hinterglasmalerei fasziniert mich.“

Franziska Winder, Hinterglasmalerin, Mühlviertel

Seit 40 Jahren beschäftigt sich die Mühlviertlerin intensiv mit der Hinterglasmalerei. In dieser Zeit besuchte sie fünfzehn Spezialkurse in den Stiften Schlägl, Reichersberg und Schlierbach. Begonnen hat sie damit, als ihre Kinder klein waren und sie ihren Beruf als kaufmännische Angestellte nicht mehr ausübte. 1987 erhielt Franziska Winder vom Außenministerium eine Einladung nach Frankreich und nach Italien, um dort die Hinterglasmalerei zu präsentieren.

Im Laufe der Jahre entdeckte Franziska Winder eine besondere Vorliebe für das Malen von Glasikonen. Glasikonen sind eine späte Sonderform der Glasmalerei. Alle Arbeitsgänge erfolgen auf der Rückseite des Glases. Man arbeitet mit Tempera- oder Ölfarben. Gerne bemalt sie auch alte Fenster und malt Hinterglasuhren. In ihrer Heimatgemeinde Weitersfelden betreibt sie ein Weihnachtsmuseum, das sie im ehemaligen Wohnzimmer ihres Hauses eingerichtet hat. Sie hält es das ganze Jahr offen.

 

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Handgefertigt im Mühlviertel

In Oberösterreich nördlich der Donau gelegen präsentiert sich die Region als manchmal etwas karge Landschaft. Doch die naturbelassenen Bäche und die ungewöhnlichen Felsformationen begeistern ebenso wie das hier heimische Handwerk der Weber.

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