Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region.
Stockheim

Handgefertigte Brotform 2 kg

Backen wie die Profibäcker: Marco Buckreus hat für uns im Frankenwald per Hand diese runde Brotform aus Peddigrohr für 2 Kilo Teig gefertigt, die sich auch als Brotkorb eignet.

  • Material: Peddigrohr
  • Maße: Durchmesser 29 cm, Höhe 9 cm
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Gärkorb zum Rasten des Teiges

Im Gegensatz zu einer Kuchenform dient die Brotform nur dem Rasten des Teiges. Bevor der Teigling zum Rasten gebettet wird, sollte man das Gärkörbchen gut mit Mehl ausstauben, erst dann darf der geformte Brotteig hinein. Hat die Hefe ihre Arbeit getan und der Brotlaib seine Größe verdoppelt, wird er auf das Backblech gestülpt – und ab in den Ofen! Den Gärkorb klopft man aus und reinigt ihn mit einem feuchten Lappen.

 

Backen wie die Profibäcker: Marco Buckreus hat für uns im Frankenwald per Hand diese runde Brotform aus Peddigrohr für 2 Kilo Teig gefertigt, die sich auch als Brotkorb eignet.

  • Material: Peddigrohr
  • Maße: Durchmesser 29 cm, Höhe 9 cm
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Gärkorb zum Rasten des Teiges

Im Gegensatz zu einer Kuchenform dient die Brotform nur dem Rasten des Teiges. Bevor der Teigling zum Rasten gebettet wird, sollte man das Gärkörbchen gut mit Mehl ausstauben, erst dann darf der geformte Brotteig hinein. Hat die Hefe ihre Arbeit getan und der Brotlaib seine Größe verdoppelt, wird er auf das Backblech gestülpt – und ab in den Ofen! Den Gärkorb klopft man aus und reinigt ihn mit einem feuchten Lappen.


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29,00 €
(inkl. MwSt.)

 


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„Jeder Korb ist Handarbeit und Kunstwerk.“

Marco Buckreus, Korbbinder, Oberfranken

Dieser raffinierte Backkorb, der dem Brot seine Form gibt, geht durch die geschickten Hände von Korbbinder Marco Buckreus. Backschanzen sagt man hier im oberfränkischen Raum umgangssprachlich zu den Körben, in die man Brot legen kann. Mit gekonnten Griffen und ohne Maschine verarbeitet er das zuvor in Wasser eingeweichte Peddigrohr schneckenförmig zu einer kreisrunden Form. Mit Klammern wird das vier Meter lange Naturmaterial befestigt, am Ende darf keine der Klammern mehr zu sehen sein.

Das Handwerk hat Marco Buckreus von seinem Vater Günter gelernt, der auch nach Übergabe des kleinen Betriebs nicht ganz die Finger von den schönen Brotformen lassen kann und immer wieder in der Werkstatt aushilft. „Ich brauchte bestimmt ein Jahr, bis ich meine erste halbwegs brauchbare Backschanze zustande bekommen habe“, erinnert sich Marco Buckreus. Schließlich handle es sich dabei um reine Handarbeit, freihändig und ohne Form.

 

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